|
(227) "Der Müßiggang ist ein Abenteuer im Angesicht des Todes, ein Kreuzritter wider das Diktat der Eile." Pascal Mercier
(197) "Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, daß nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist." Hemingway
(44) "Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein." Peter Altenberg
(54) "Was mich immer tief alteriert hat, das ist die Selbstverständlichkeit, mit der die meisten Menschen ihr Gesicht tragen." Karl Kraus
(277) "Wenn man sein Gegenüber nicht verbessern will, sondern es nimmt, wie es ist, eliminiert man Spannungen." Eric Gujer
(109) "Wenn es nicht wahr ist, ist es sehr gut erfunden." Giordano Bruno
(104) "Eine Kunstrichtung hat sich erst dann durchgesetzt, wenn sie auch von den Schaufensterdekorateuren praktiziert wird." Pablo Picasso
(187) "Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille." Kurt Tucholsky
(85) "Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall." Albert Einstein
(203) "Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren." André Gide
(202) "Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat." André Gide
(111) "Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umerhirrt." Lessing
(35) "Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere." Groucho Marx
(179) "Sicher ist, daß nichts sicher ist. Selbst das nicht." Joachim Ringelnatz
(136) "Platonische Liebe kommt mir so vor wie ein ewiges Zielen und niemals losdrücken." Wilhelm Busch
(72) "Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält." Seneca
(1) "Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen." Goethe
(184) "Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind." Schopenhauer
(39) "Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht." Galileo Galilei
(31) "Glaubst Du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren ohne es nachzuahmen?" Platon
(189) "Die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert." Samuel Johnson
(236) "Wer macht, entscheidet." Rüdiger Hempel
(276) "Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat." Kurt Tucholski
(244) "Wenn du das Gefühl hast, frei zu sein, bedeutet jede Form von Unglück, dass du als Person versagt hast." Harald Martenstein
(178) "Wer sein leben so einrichtet, daß er niemals auf die Schnauze fallen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen." Heinz Riesenhuber
(70) "Die Zeiten ändern sich, und wir mit ihnen." Ovid
(175) "Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein." Henry Ford
(245) "Es muss möglich sein, einen ganz schlimmen Gedanken vorzutragen, ohne an ihn zu glauben." Sophie Hunger
(140) "Jeder Städtebewohner weiß, daß die Architektur, im Gegensatz zur Poesie, eine terroristische Kunst ist." Enzensberger
(40) "Die Ungleichheit ist die Ursache aller örtlichen Bewegungen." Leonardo da Vinci
(171) "Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas." Christian Morgenstern
(146) "Wenn du eine weise Antwort verlangst, mußt du vernünftig fragen." Goethe
(42) "Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft." Leonardo da Vinci
(280) "Man kann die Realität eine zeitlang ignorieren, nicht aber die Folgen des Ignorierens der Realität." Ayn Rand
(206) "Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht." Eugène Ionesco
(257) "Als Künstler hast du keine Aufgabe ... Als Künstler bist du deinem eigenen Chaos verpflichtet und musst daraus eine Blume ziehen." Herbert Grönemeyer
(137) "Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge." Wilhelm Busch
(108) "Alles fliesst. Deshalb können wir nicht in den gleichen Fluss steigen, weil sowohl er als auch wir uns verändern." Heraklit
(92) "Zeit ist das, was man an der Uhr abliest." Albert Einstein
(223) "Wenn die Deutschen an die Zukunft denken, erinnern sich die Nachbarn an die Vergangenheit." Fritz Stern
(225) "Wenn man ein Prinzip anbetet, kommt die Wirklichkeit nicht dagegen an." Christian v. Dittfurth
(148) "Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen." Goethe
(260) "Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht." Joachim Ringelnatz
(9) "Man kann die Welt nur nach dem verstehen, was man erlebt." Antoine de Saint-Exupéry
(259) "Ich bin [mir] nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen." Albert Einstein
(191) "Der Mensch ist ein Teil der Natur und nicht etwas, das zu ihr im Widerspruch steht." Bertrand Russel
(120) "Geld ist keine Garantie für guten Geschmack, doch es kann sein Fehlen um so krasser sichtbar machen" Philipp Kerr
(222) "Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden" Søren Kierkegård
(265) "Wenn es einen Gott gibt und er die Welt geplant hat, dann hat er sich geirrt." William McIlvanney
(167) "Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen." G.C.Lichtenberg
(26) "Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen." Aristoteles
(64) "Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart." Gabriel Laub
(83) "Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts." Elias Canetti
(143) "Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende." Woody Allen
(144) "Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden." Goethe
(122) "Glaube heißt, loszuspringen und darauf vertrauen, daß uns jemand auffängt" Arturo Pérez-Reverte
(159) "Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts." C.F.Hebbel
(87) "Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will." Albert Einstein
(234) "Es hat nichts Heilsames, das Haus seiner Kindheit zu sehen, aber es hilft einem, zu ermessen, ob man gebrochen ist." Thomas Harris
(201) "Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich." Anatole France
(158) "Mit einem Menschen, der nur Trümpfe hat, kann man nicht Karten spielen." C.F.Hebbel
(258) "Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören." Rainer Maria Rilke
(124) "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen." Konfuzius
(89) "Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." Mark Twain
(213) "Das Schweigen der Gespenster derer, die wir im Traum waren, bevor man uns geweckt hat..." Arturo Pérez-Reverte
(240) "Hat der Wahnsinn erstmal ein gewisses Ausmaß angenommen, ist er als solcher nicht mehr erkennbar." Bertold Brecht
(231) "Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?" Jochen Malmsheimer
(23) "Denken und sein werden vom Widerspruch bestimmt." Aristoteles
(38) "Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten." Mahatma Gandhi
(152) "Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig." Goethe
(45) "Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, daß es drei sind, erfaßt man die Sache." Heimito von Doderer
(94) "Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug." Albert Einstein
(157) "Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint." C.F.Hebbel
(110) "Unselig Mittelding von Engel und von Vieh! Du prahlst mit der Vernunft und du gebrauchst sie nie." Albrecht von Haller
(215) "Der Teufel sagt die Wahrheit viel öfter, als man denkt, aber seine Zuhörer achten nicht darauf." Lord Byron
(285) "Fehler sind in einer Extremsituation unvermeidlich; die sture Weigerung, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, legt jedoch die Grundlage für das nächste Versagen." Eric Gujer
(149) "Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen." Goethe
(173) "Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein." Nietzsche
(207) "Einbildungskraft ist die einzige Waffe im Krieg gegen die Wirklichkeit." Jules Gaultier de Laguionie
(151) "Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht." Goethe
(65) "Zukunft ist die Zeit, in der man die ganze Vergangenheit kennen wird. Solange man die Vergangenheit nur teilweise kennt, lebt man in der Gegenwart." Gabriel Laub
(117) "Die Religion könnte eine exzellente Erfindung des Teufels sein. Wie bringt man schließlich die Menschen dazu, sich über Jahrtausende zu ermorden?" M.Night Shyamalan
(21) "Was es alles gibt, was ich nicht brauche!" Aristoteles
(209) "Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen, was man weiß." Voltaire
(105) "Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht." Pablo Picasso
(106) "Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." Charlie Rivel
(253) "Was ist, wird nicht sein"
(224) "Die Vergangenheit ist nicht tot. Sie ist nicht einmal vergangen." William Faulkner
(242) "Freunde zeigen uns, was wir tun können, aber Feinde zeigen uns, was wir tun müssen" Martin Luther
(252) "Das ist der Fluch eines Prophetentums, das sich in allem und jedem auf die Absichten Gottes beruft - es kann Mißerfolge kaum vertragen." Tilman Nagel
(174) "Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer." Nietzsche
(50) "Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein." Marie von Ebner-Eschenbach
(43) "Zu fragen bin ich da, nicht zu antworten." Henrik Ibsen
(126) "Die meisten jagen so sehr dem Genuß nach, daß sie an ihm vorbeilaufen." Kierkegard
(115) "Die Existenz geht dem Wesen voraus. Und der Mensch ist zur Freiheit verurteilt." Jean-Paul Sartre
(228) "Die Tatsachen widerlegen zuweilen die Philosophie, während man noch nie erlebt hat, dass die Philosophie eine Tatsache widerlegt." Luigi Malerba
(132) "Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt." Hesse
(112) "Lernen, ohne zu denken, ist eitel; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich." Konfuzius
(139) "Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen." Wilhelm Busch
(186) "Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen und fünfzig, um schweigen zu lernen." Hemingway
(98) "Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen." Jean-Jaques Rousseau
(93) "Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen." Albert Einstein
(264) "... der Sinnlosigkeit des Lebens mit der Sorge füreinander trotzen. Das ist, was uns adelt." William McIlvanney
(190) "Kleinigkeiten sind es, die Perfektion ausmachen, aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit." F.H.Royce
(176) "Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall." Novalis
(211) "Du jagst einen Tiger und findest dich schließlich schlafend auf einem Baum wieder" Philipp Kerr
(79) "Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge." Seneca
(216) "Die kosmischen Kräfte, die das Universum lenken, schenken einem manchmal eine Variante dessen, was man sich für sein Leben wünscht." Elisabeth George
(168) "Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen." G.C.Lichtenberg
(34) "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." Mahatma Gandhi
(270) "Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem was er haben möchte." Berthold Auerbach
(272) "Wer will, dass es klingelt, sollte selbst den Knopf drücken." Hajo Schumacher
(220) "Eine Kultur muss es verstehen, das Talent zur Leistung zu überreden." Fritz Stern
(90) "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Albert Einstein
(84) "Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen." Friedrich Dürrenmatt
(286) "So lang’ der Wirth nur weiter borgt, sind sie vergnügt und unbesorgt." Johann Wolfgang Goethe
(182) "Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit." Schiller
(198) "Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten." Jean Cocteau
(165) "Ich glaube, daß die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern." J.C.F. Hölderlin
(100) "Viel Schlechtes entsteht, indem man Gutes übertreibt." Thornton Wilder
(80) "Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen." Seneca
(282) "Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens." Friedrich Dürrenmatt
(238) "Immer liegt ein Zuspät im Aufzeichnen, ein Ersatz für etwas Verlorenes" Peter Weiss
(172) "Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann." Christian Morgenstern
(205) "Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns." Eugène Ionesco
(13) "Die Wahrheit ist eine gedachte Linie, die den Irrtum in zwei Teile teilt." Elbert Hubbart
(134) "Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte." Berthold Brecht
(55) "Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten." Karl Kraus
(29) "Vielwisserei lehrt nicht, Vernunft zu haben." Heraklit
(73) "Je mehr wir in uns aufnehmen, um so größer wird unser geistiges Fassungsvermögen." Seneca
(67) "Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen." Marylin Monroe
(20) "Zweifel ist keine angenehme Voraussetzung, aber Gewißheit ist eine absurde." Voltaire
(91) "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein
(30) "Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen." Heraklit
(22) "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht." Aristoteles
(262) "Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen" Helmut Qualtinger
(256) "Wir wollen möglichst viel für einen möglichst geringen Preis und werden deshalb wehrlos sein, wenn sich neue Robespierres und Hitlers erheben." Jost De Vries
(60) "Immer lernt der Kluge vom Dummen mehr als der Dumme vom Klugen." Peter Rosegger
(141) "Die einfachsten Wahrheiten sind es gerade, auf die der Mensch immer am spätesten kommt." Ludwig Feuerbach
(194) "Die beste Frage nützt nichts, wenn sie so lange dauert, daß keine Zeit zum Antworten bleibt." Peter Ustinov
(11) "Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann." Jean-Paul Sartre
(17) "Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeiten." Jaques Tati
(164) "Die Grenze zwischen Zivilisation und Barbarei ist nur schwer zu ziehen: Stecken Sie sich einen Ring in Ihre Nase, und Sie sind eine Wilde; stecken Sie sich zwei Ringe in Ihre Ohren, und Sie sind zivilisiert." Pearl S. Buck
(192) "Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen." Shakespeare
(125) "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten." Konfuzius
(12) "Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht." Jean-Paul Sartre
(133) "Kein Vormarsch ist so schwer wie der zurück zur Vernunft." Berthold Brecht
(119) "Kenntnisse erschlagen die Erkenntnisse - Beweise ermüden die Wahrheit." Hugo Kükelhaus
(5) "Es ist unmöglich, dem Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft." Jules Romains
(18) "Der Mensch wird ohne Grundsätze, aber mit der Fähigkeit geboren, sie alle in sich aufzunehmen." Voltaire
(219) "Jenen, denen wir Unrecht getan haben, können wir niemals vergeben." Ken Follett
(138) "Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten." Wilhelm Busch
(193) "An sich ist nichts weder gut noch böse. Erst das Denken mach es dazu." Shakespeare
(142) "Wenn man alle Gesetze studieren wollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten." Goethe
(56) "Wir stehen immer noch vor der Tür, hinter der die großen Antworten warten." Arthur Miller
(195) "Nichts ist so gefährlich wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen." Oscar Wilde
(271) "Der neue Faschismus wird nicht sagen: 'Ich bin der neue Faschismus', der neue Faschismus wird sagen: 'Ich bin der Antifaschismus'." Ignazio Silone
(86) "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle." Albert Einstein
(249) "Reich ist nicht wer viel hat, sondern wer wenig braucht. Arm ist nicht wer wenig hat, sondern viel begehrt." Johannes Chrysostomos
(14) "Der Weise sagt niemals, was er tut - aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte." Jean-Paul Sartre
(248) "[Die] Aufgabe [der Medien] ist es nicht, die Wirklichkeit darzustellen, sondern sie zu dramatisieren ..." Stig-Björn Ljunggren
(48) "Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an." Marie von Ebner-Eschenbach
(263) "Der Kollektivismus der Besonderheiten führt zu einer Blockade kollektiven Handelns." Francis Fukuyama
(95) "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." Albert Einstein
(241) "Die bereitwilligsten Entschuldigungen sind immer auch die wertlosesten" David Mitchell
(233) "Das Geheimnis des Erfolges ist, alles unkompliziert zu lassen" Amgervinus
(130) "Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nutzen oder schaden, hängt nur von der Richtung ab, die sie nehmen." Ludwig Börme
(113) "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." Antoine de Saint-Exupéry
(66) "Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, daß es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten mal." Stanislaw Lec
(153) "Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, daß wir denken." Ambroce Bierce
(51) "Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein." Marie von Ebner-Eschenbach
(71) "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer." Seneca
|



|