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(56) "Wir stehen immer noch vor der Tür, hinter der die großen Antworten warten."
Arthur Miller
(118) "Fange nie an, aufzuhören, und höre nie auf, anzufangen."
Hans Clarin
(258) "Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören."
Rainer Maria Rilke
(233) "Das Geheimnis des Erfolges ist, alles unkompliziert zu lassen"
Amgervinus
(101) "Wer interessieren will, muß provozieren."
Salvador Dali
(218) "Es gibt nichts gefährlicheres als einen Bösewicht, der sich jeden Abend mit einem ruhigen Gewissen ins Bett legt."
Iñigo de Balbao
(228) "Die Tatsachen widerlegen zuweilen die Philosophie, während man noch nie erlebt hat, dass die Philosophie eine Tatsache widerlegt."
Luigi Malerba
(96) "Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen."
Albert Einstein
(180) "Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich."
Joachim Ringelnatz
(152) "Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig."
Goethe
(261) "Wir haben steinzeitliche Gefühle, mittelalterliche Institutionen und eine gottgleiche Technik."
Edward O. Wilson
(176) "Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall."
Novalis
(235) "Aus Gold lässt sich ebenso gut eine Kette schmieden wie aus Eisen."
Kvothe
(5) "Es ist unmöglich, dem Augenblick zu leben. Man steht immer mit einem Bein in der Vergangenheit, mit dem anderen in der Zukunft."
Jules Romains
(204) "Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung."
Eugène Ionesco
(192) "Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen."
Shakespeare
(286) "So lang’ der Wirth nur weiter borgt, sind sie vergnügt und unbesorgt."
Johann Wolfgang Goethe
(99) "Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen."
Jean-Jaques Rousseau
(236) "Wer macht, entscheidet."
Rüdiger Hempel
(37) "Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit."
Mahatma Gandhi
(216) "Die kosmischen Kräfte, die das Universum lenken, schenken einem manchmal eine Variante dessen, was man sich für sein Leben wünscht."
Elisabeth George
(274) ""Es war das Unglück jener Zeit, das einer aus der ungeheuer raschen Vermehrung der Menschenzahl entstandenen Unruhe und Dynamik keine einigermaßen feste moralische Ordnung entgegenstand." (Josef Knecht im 'Glasperlenspiel') "
Hermann Hesse
(178) "Wer sein leben so einrichtet, daß er niemals auf die Schnauze fallen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen."
Heinz Riesenhuber
(288) "Vögel fliegen nicht, weil sie das Recht dazu haben, sondern weil sie Flügel haben "
Yuval Noah Harari
(159) "Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts."
C.F.Hebbel
(244) "Wenn du das Gefühl hast, frei zu sein, bedeutet jede Form von Unglück, dass du als Person versagt hast."
Harald Martenstein
(275) "Je schlechter der Dominator über die Zustände des von ihm abhängigen Systems informiert ist, um so größer wird die Wahrscheinlichkeit, das er Befehle aussenden wird, die physisch undurchführbar sind."
Stanislaw Lem
(70) "Die Zeiten ändern sich, und wir mit ihnen."
Ovid
(1) "Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das Erstaunen."
Goethe
(75) "Keiner kennt die Härte eines Kiesels besser, als wer auf ihn einschlägt."
Seneca
(255) "Wenn du einem rachgierigen Einhorn den blanken Arsch präsentierst, reduziert sich die Anzahl der möglichen Szenarien auf eins."
David Mitchell
(92) "Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
Albert Einstein
(163) "Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden."
Hermann Hesse
(166) "Mit dem Alter nimmt die Urteilskraft zu und das Genie ab."
Kant
(120) "Geld ist keine Garantie für guten Geschmack, doch es kann sein Fehlen um so krasser sichtbar machen"
Philipp Kerr
(109) "Wenn es nicht wahr ist, ist es sehr gut erfunden."
Giordano Bruno
(98) "Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen."
Jean-Jaques Rousseau
(168) "Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut, könnte eine Gans nach Hause bringen."
G.C.Lichtenberg
(95) "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein."
Albert Einstein
(129) "Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind."
Ludwig Börme
(42) "Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft."
Leonardo da Vinci
(200) "Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will."
Anatole France
(295) ""Der Apparat beendete seine Existenz nach einem Zusammenstoß mit der Mondoberfläche""
Roskosmos
(66) "Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, daß es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten mal."
Stanislaw Lec
(153) "Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, daß wir denken."
Ambroce Bierce
(65) "Zukunft ist die Zeit, in der man die ganze Vergangenheit kennen wird. Solange man die Vergangenheit nur teilweise kennt, lebt man in der Gegenwart."
Gabriel Laub
(122) "Glaube heißt, loszuspringen und darauf vertrauen, daß uns jemand auffängt"
Arturo Pérez-Reverte
(134) "Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte."
Berthold Brecht
(47) "Ganze Sachen sind immer einfach wie die Wahrheit selbst. Nur die halben Sachen sind kompliziert."
Heimito von Doderer
(175) "Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein."
Henry Ford
(87) "Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will."
Albert Einstein
(24) "Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboß zu sein - aber niemals das Material dazwischen."
Norman Mailer
(243) "Es ist besser Gutes zu tun als Böses."
Winnetou
(264) "... der Sinnlosigkeit des Lebens mit der Sorge füreinander trotzen. Das ist, was uns adelt."
William McIlvanney
(229) "Die Wahrheit ist nicht immer wahrscheinlich."
Luigi Malerba
(290) "Tradition ist das Vertrauen in die Erfahrungen anderer vor mir."
Martin Mosebach
(297) "Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert."
Samuel Johnson
(53) "Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann."
Marie von Ebner-Eschenbach
(232) "Auf dass der Wind in Eurem Rücken nie Euer eigener sei!"
Jochen Malmsheimer
(58) "Ich habe, glaube ich, die Zwischenstufe zwischen Tier und Homo sapiens gefunden. Wir sind es."
Konrad Lorenz
(209) "Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen, was man weiß."
Voltaire
(94) "Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug."
Albert Einstein
(6) "Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen."
Jean-Jaques Rousseau
(237) "Wenn man einen hohen Berg bestiegen hat, stellt man fest, dass es noch viele
andere Berge zu besteigen gibt. "
Nelson Mandela
(84) "Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen."
Friedrich Dürrenmatt
(194) "Die beste Frage nützt nichts, wenn sie so lange dauert, daß keine Zeit zum Antworten bleibt."
Peter Ustinov
(154) "Eine Gelegenheit, den Mund zu halten, sollte man nie vorübergehen lassen."
Curt Goetz
(71) "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer."
Seneca
(272) "Wer will, dass es klingelt, sollte selbst den Knopf drücken."
Hajo Schumacher
(268) "Alles Gelingen hat sein Geheimnis, alles Misslingen seine Gründe"
Joachim Kaiser
(23) "Denken und sein werden vom Widerspruch bestimmt."
Aristoteles
(148) "Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen."
Goethe
(146) "Wenn du eine weise Antwort verlangst, mußt du vernünftig fragen."
Goethe
(67) "Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen."
Marylin Monroe
(282) "Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens."
Friedrich Dürrenmatt
(278) "Ich versuche zu denken, verwirre mich nicht mit Fakten."
Plato
(248) "[Die] Aufgabe [der Medien] ist es nicht, die Wirklichkeit darzustellen, sondern sie zu dramatisieren ..."
Stig-Björn Ljunggren
(193) "An sich ist nichts weder gut noch böse. Erst das Denken mach es dazu."
Shakespeare
(141) "Die einfachsten Wahrheiten sind es gerade, auf die der Mensch immer am spätesten kommt."
Ludwig Feuerbach
(185) "Der Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt, Tür und Tor öffnen, denn sie kommt nie zur unrechten Zeit."
Schopenhauer
(135) "Wer A sagt, der muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war."
Berthold Brecht
(27) "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile."
Aristoteles
(137) "Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge."
Wilhelm Busch
(201) "Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich."
Anatole France
(276) "Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat."
Kurt Tucholski
(111) "Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umerhirrt."
Lessing
(119) "Kenntnisse erschlagen die Erkenntnisse - Beweise ermüden die Wahrheit."
Hugo Kükelhaus
(220) "Eine Kultur muss es verstehen, das Talent zur Leistung zu überreden."
Fritz Stern
(183) "Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen."
Schopenhauer
(270) "Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem was er haben möchte."
Berthold Auerbach
(74) "Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst."
Seneca
(162) "Jede Zeit ist eine Sphynx, die sich in den Abgrund stürzt, sobald man ihr Rätsel gelöst hat."
Heinrich Heine
(19) "Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen, was man weiß."
Voltaire
(287) "Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt."
Otto von Bismarck
(238) "Immer liegt ein Zuspät im Aufzeichnen, ein Ersatz für etwas Verlorenes"
Peter Weiss
(32) "Nachlässigkeit richtet selbst vorzügliche Anlagen der Natur zugrunde"
Plutarch
(79) "Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Meinung über die Dinge."
Seneca
(149) "Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen."
Goethe
(72) "Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält."
Seneca
(161) "Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie."
Heinrich Heine
(197) "Die Würde, die in der Bewegung eines Eisberges liegt, beruht darauf, daß nur ein Achtel von ihm über dem Wasser ist."
Hemingway
(214) "Besser ist es, ohne Übereilung und Gezeter auszuharren, bis die Zeit oder der Zufall den Gegner in die Reichweite unseres Dolches bringt."
Arturo Pérez-Reverte
(18) "Der Mensch wird ohne Grundsätze, aber mit der Fähigkeit geboren, sie alle in sich aufzunehmen."
Voltaire
(219) "Jenen, denen wir Unrecht getan haben, können wir niemals vergeben."
Ken Follett
(51) "Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein."
Marie von Ebner-Eschenbach
(222) "Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden"
Søren Kierkegård
(293) "Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihm drei Ecken verpassen."
Montesquieu
(173) "Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein."
Nietzsche
(3) "Man kann über alles spötteln, weil alles eine Kehrseite hat."
Charles-Louis de Montesquieu
(50) "Ausnahmen sind nicht immer Bestätigung der alten Regel. Sie können auch Vorboten einer neuen Regel sein."
Marie von Ebner-Eschenbach
(252) "Das ist der Fluch eines Prophetentums, das sich in allem und jedem auf die Absichten Gottes beruft - es kann Mißerfolge kaum vertragen."
Tilman Nagel
(265) "Wenn es einen Gott gibt und er die Welt geplant hat, dann hat er sich geirrt."
William McIlvanney
(40) "Die Ungleichheit ist die Ursache aller örtlichen Bewegungen."
Leonardo da Vinci
(38) "Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten."
Mahatma Gandhi
(115) "Die Existenz geht dem Wesen voraus. Und der Mensch ist zur Freiheit verurteilt."
Jean-Paul Sartre
(205) "Wir glauben, Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns."
Eugène Ionesco
(17) "Wer sich zu wichtig für kleine Arbeiten hält, ist oft zu klein für wichtige Arbeiten."
Jaques Tati
(215) "Der Teufel sagt die Wahrheit viel öfter, als man denkt, aber seine Zuhörer achten nicht darauf."
Lord Byron
(21) "Was es alles gibt, was ich nicht brauche!"
Aristoteles
(55) "Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten."
Karl Kraus
(15) "Wer die Dummköpfe gegen sich hat verdient Vertrauen."
Jean-Paul Sartre
(124) "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
Konfuzius
(61) "Bereit sein ist viel, warten können ist mehr, doch erst: den rechten Augenblick nützen können ist alles."
Arthur Schnitzler
(188) "Kunst ist schön. Macht aber viel Arbeit."
Karl Valentin
(78) "Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt."
Mark Twain
(62) "Stärke des Charakters ist oft nichts anderes als eine Schwäche des Gefühls."
Arthur Schnitzler
(160) "Es gibt keine reine Wahrheit, aber ebensowenig einen reinen Irrtum."
C.F.Hebbel
(110) "Unselig Mittelding von Engel und von Vieh! Du prahlst mit der Vernunft und du gebrauchst sie nie."
Albrecht von Haller
(132) "Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt."
Hesse
(263) "Der Kollektivismus der Besonderheiten führt zu einer Blockade kollektiven Handelns."
Francis Fukuyama
(189) "Die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert."
Samuel Johnson
(240) "Hat der Wahnsinn erstmal ein gewisses Ausmaß angenommen, ist er als solcher nicht mehr erkennbar."
Bertold Brecht
(83) "Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts."
Elias Canetti
(266) "Kitsch ist geronnene Ästhetik"
Bernold Hepp
(207) "Einbildungskraft ist die einzige Waffe im Krieg gegen die Wirklichkeit."
Jules Gaultier de Laguionie
(68) "Den ungerechtesten Frieden finde ich immer noch besser als den gerechtesten Krieg."
Cicero
(281) "Jeder Dumme ist fest überzeugt, und jeder fest Überzeugte ist dumm."
Baltasar Gracián
(126) "Die meisten jagen so sehr dem Genuß nach, daß sie an ihm vorbeilaufen."
Kierkegard
(155) "Sobald einer in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden."
Gerhard Hauptmann
(102) "Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes."
Salvador Dali
(16) "Man soll an der Natur nicht verzweifeln: Vielleicht entwickelt sie aus dem Känguruh noch den Fußgänger des einundzwanzigsten Jahrhunderts."
Jaques Tati
(30) "Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen."
Heraklit
(231) "Wie soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?"
Jochen Malmsheimer
(187) "Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille."
Kurt Tucholsky
(31) "Glaubst Du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren ohne es nachzuahmen?"
Platon
(230) "Ich bin kein Tag für eine Nacht."
Jochen Malmsheimer
(77) "Jede Rohheit hat ihren Ursprung in einer Schwäche."
Seneca
(198) "Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten."
Jean Cocteau
(151) "Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht."
Goethe
(125) "Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten."
Konfuzius
(242) "Freunde zeigen uns, was wir tun können, aber Feinde zeigen uns, was wir tun müssen"
Martin Luther
(34) "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier."
Mahatma Gandhi
(59) "Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten."
Gustav Mahler
(253) "Was ist, wird nicht sein"
(43) "Zu fragen bin ich da, nicht zu antworten."
Henrik Ibsen
(227) "Der Müßiggang ist ein Abenteuer im Angesicht des Todes, ein Kreuzritter wider das Diktat der Eile."
Pascal Mercier
(174) "Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer."
Nietzsche
(256) "Wir wollen möglichst viel für einen möglichst geringen Preis und werden deshalb wehrlos sein, wenn sich neue Robespierres und Hitlers erheben."
Jost De Vries
(167) "Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen."
G.C.Lichtenberg
(11) "Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde, sondern ganz allein, weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann."
Jean-Paul Sartre
(273) "Ich achte Menschen, die die Scheiße wegräumen, mehr als solche, die damit schmeißen."
Frank Schätzing
(108) "Alles fliesst. Deshalb können wir nicht in den gleichen Fluss steigen, weil sowohl er als auch wir uns verändern."
Heraklit
(169) "Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte, machte eine böse Entdeckung."
G.C.Lichtenberg
(25) "Glück ist Selbstgenügsamkeit."
Aristoteles
(291) ""Alles, was das Alter meinem Körper mit Gewalt nimmt, gewinnt meine Seele an unsterblicher Jugend und strahlender Liebe.""
Juliette Drouet
(107) "Applaus ist eines der wenigen Dinge, die heute noch mit der Hand gemacht werden."
Charlie Rivel
(170) "Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute."
Martin Luther
(45) "Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, daß es drei sind, erfaßt man die Sache."
Heimito von Doderer
(144) "Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden."
Goethe
(156) "Du kannst einen Elefanten festhalten, wenn er fliehen, aber nicht das kleinste Haar auf deinem Kopf, wenn es fallen will."
Gerhard Hauptmann
(138) "Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten."
Wilhelm Busch
(76) "Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und wirksam durch Beispiele."
Seneca
(283) "Der Teufel ist ein guter Tänzer, sonst würde ihm niemand auf die Tanzfläche folgen."
Virginie Despentes
(7) "Um klarzusehen genügt ein Wechsel der Blickrichtung."
Antoine de Saint-Exupéry
(139) "Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen."
Wilhelm Busch
(91) "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Albert Einstein
(100) "Viel Schlechtes entsteht, indem man Gutes übertreibt."
Thornton Wilder
(241) "Die bereitwilligsten Entschuldigungen sind immer auch die wertlosesten"
David Mitchell
(247) "Man könnte das Leben fast als organisierten Ungehorsam gegen das Gravitationsgesetz definieren."
Robert M. Pirsig
(145) "Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muß man sie gut bezahlen."
Goethe
(80) "Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen."
Seneca
(292) "Man muss kein Kunstschütze sein, um zu merken, ob einer ins Schwarze trifft."
Karl May
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